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Upcyclingbörse Hannover

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Aktuelle Seite: Startseite / GLOCKSEE WASTE AWARD / 2018 – Aktuelles / Bewertungskriterien der Jury für den GLOCKSEE WASTE AWARD 2018

Bewertungskriterien der Jury für den GLOCKSEE WASTE AWARD 2018

Die Jury wird sich Anfang Februar 2018 mit den eingereichten Nutzungsinnovationen (bis 05.02.2018, 21:00 Uhr, in der Bauteilbörse Hannover, Glockseestraße 35, 30169 Hannover) beschäftigen und anhand folgender Kriterien prüfen:

  • Kreativität / Design
  • Nutzbarkeit / praktischer Nutzen
  • Serienfähigkeit / handwerkliche Umsetzung
  • Beitrag zur Abfallvermeidung

Jedes Jury-Mitglied bringt eine subjektive Sicht mit. Interessen, Meinungen und Perspektiven verschmelzen in der Jury-Entscheidung und folgen dem Ziel, bestmögliche Lösungen zur Abfallvermeidung, zum Mitwelt- und Ressourcenschutz, Ideen zur zukunftsfähigen Architektur und Stärkung des Handwerks sowie Existenzgründungen zu finden und zu fördern.

Ihre Vielseitigkeit wird auch durch die persönlichen und beruflichen Aktivitäten der Jury-Mitglieder sichtbar. Sie haben unternehmerische oder künstlerische Angebote, kümmern sich um zukunftsfähiges Handeln in Projekten, Arbeitsgruppen und Vorträgen oder prägen die Ausbildung junger Menschen.

Die Jury des GLOCKSEE WASTE AWARD 2018

Heike Kohpal – Zweckverband Abfallwirtschaft Region Hannover

Udo Büsing – Agenda 21- und Nachhaltigkeitsbüro

Justina Lethen – Umweltministerium Niedersachsen

Franz Betz – Franz Betz

Claudia Schuh – Zapato42

Othmar Fett – 3viertelgeist

Karsten Grimpe – Kunstlichtblick

Ausschreibung GLOCKSEE WASTE AWARD 2018

Ziel ist es, regionalen Erfindergeist, Produktion und Handel für ausrangierte Materialien zu stärken. Die Kultur des Wiederverwendens und des Reparierens wird gefördert.

Harald Welzer (Norbert Elias Center, Futurzwei Stiftung Zukunftsfähigkeit) auf dem Recycling Designpreis, Herford 2015

Es kommt drauf an, Nutzungsinnovationen zu machen – also nicht Produktinnovationen, sondern das zu innovieren, wie man die Dinge gebraucht; dass man damit anfangen kann, einen anderen Sinn in den Dingen zu entdecken und damit tatsächlich etwas Anderes zu machen, als diese permanente Aufwandserhöhung – eine radikale Reduktion von Aufwand. Es gibt schon genug. Mehr brauchen wir nicht.

Bewertungskriterien im Detail

Kreativität / Design

  • Kreativität der Gestaltungsidee, Design, Originalität der Idee
  • Löst sich der Entwurf von bisherigen Pfadabhängigkeiten?
  • Gestaltungen, welche sowohl die Herkunft der Ausgangsmaterialien im späteren Produkt sowie die Konstruktionsprinzipien des neuen Designs nicht verdecken sondern offenlegen, diese somit in Erscheinung treten und nachvollziehbar werden lassen.
  • Innovation
  • Gestaltungsqualität

Nutzbarkeit / praktischer Nutzen

  • Funktionalität
  • praktischer Nutzwert des upgecyclten Produkts – „Schrottkunst“ wäre geringer zu bewerten als z.B. eine Fahrradlampe aus Kaffeepads
  • Nutzbarkeit des entwickelten Produkts

Serienfähigkeit / handwerkliche Umsetzung

  • einfache Nachbauanleitung
  • Simplizität: Im Idealfall ist das neue Produkt durch jedermann ohne großen Aufwand reproduzierbar.
  • Gibt es evtl. sogar eine kommerzielle Nutzung, sodass langfristig regelmäßig viel und professionell Upcycling stattfindet?!
  • Produktionspraktische Umsetzbarkeit: Materialaufwand, Arbeitsaufwand, Energie- und Rohstoffbilanz
  • Gibt es Aussagen zur Implementierung in eine regionale Kreislaufwirtschaft (Materialbeschaffung, Arbeitsorganisation, Geschäftsmodell, Abnehmer usw.)?
  • Serienfähigkeit im Sinne von der Herstellbarkeit
  • Realisierbarkeit
  • ökologische Verträglichkeit und Umweltverträglichkeit
  • Konzepte im Sinne eines „Open Designs“, die eine Übertragung in die alltägliche Realisierung, Um-/Nutzung und Weiterentwicklung ermöglichen

Beitrag zur Abfallvermeidung

  • Tatsächlicher Beitrag zur Abfallvermeidung
  • Kommunikativer Charakter (Stichwort: Schwarmkunst)
  • Menge des Materials – 10.000.000 wiederverwendete Glasbausteine sind besser als 3 Tetra Pak …
  • Werden Vorschläge unterbreitet zur mit dem Entwurf verbundenen Veränderung mentaler Infrastrukturen?
  • Welche ethischen Maximen werden mit dem Entwurf verfolgt?
  • Ansätze für materialgerechte/-sensible Ver- und Bearbeitungen, welche den Nachhaltigkeitsgedanken berücksichtigen.

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Über die Upcyclingbörse Hannover

Foto mit Blick auf die Calenberger Neustadt Hannover und Pfeilen zur Anfahrt

Bei der Upcyclingbörse Hannover gibt es Workshops, Ideen, Produkte und Materialien. Auf Jahreszeiten- und Stadtteilfesten, Märkten inspirieren wir mit familienfreundlichen Mitmachangeboten. Bildungseinrichtungen erhalten maßgeschneiderte Angebote ab der 3. Klasse: Globales Lernen, Abfallvermeiodung, Kreislaufwirtschaft, Umwelt- und Klimaschutz. … Weiterlesen

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  • Pflanzgefäße mit Tipps und Tricks – Unterrichtsbeitrag mit Bastelaktion 22. Januar 2021
  • Upcycling im Film: ungewöhnliche Pflanzgefäße 22. Januar 2021
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Aktuelle Infos

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  • Upcycling im Film: ungewöhnliche Pflanzgefäße
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  • Region Hannover fördert mit dem Fonds für Digitales die Kunststoff-Erkennung beim Glocksee Bauhaus e.V.
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